Das vom Erasmus+-Programm der Europäischen Kommission Co-finanzierte OPSIZO-Projekt vereint sieben Partner aus verschiedenen europäischen Ländern, mit der Idee operative Instrumente zu entwickeln, die Vielfalt und Inklusion in Kleinstunternehmen fördern. Ziel des Projekts ist es, Diskriminierung und Mikroaggressionen, die die sozio-berufliche Entwicklung insbesondere von diversem Arbeitnehmer*innen in Kleinstunternehmen behindern, zu beseitigen.
Das Projekt zielte darauf ab, Unternehmer*Innen, HR-Experten*Innen und alle Mitarbeiter*innen zu sensibilisieren Gender Barrieren abzubauen, Gleichberechtigung zu fördern und ein insgesamt integratives Arbeitsumfeld in Kleinstunternehmen zu schaffen.
Am 22. Oktober 2024 fand im SInAPSi Center (Zentrum für Angebote zur aktiven und partizipativen Inklusion von Studierenden) der Universität "Federico II“ in Neapel das Abschlusstreffen des OPSIZO-Projekts statt.
Alle Partner waren anwesend und diskutierten effektiv über ihre Arbeit an der Projektdurchführung und die erzielten Ergebnisse, hervor gehoben wurde dabei einmal mehr die sehr gute Zusammenarbeit unter Leitung der Projektkoordination.
Das Treffen diente dem Austausch über die geleistete Arbeit, aber auch Fragen des Projektmanagements und durchgeführter Verbreitungsaktivitäten wurden diskutiert.
Von allen Partnern wurde die Bedeutung und Wirksamkeit der erzielten Ergebnisse gelobt und eine
nachhaltigen Nutzung im jeweiligen berufsbildungspolitischen Kontext garantiert.
Es wurde vereinbart das nun gemeinsam der Abschlussbericht in höchster Qualität erarbeitet wird, dazu wurden entsprechende Kommunikations- und Kollaborationstermine notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter opsizo.eu.