Video guide
Projekt
OPSIZO ist ein Projekt im Rahmen von ERASMUS+ KA220-VET - Kooperationspartnerschaften in der Berufsbildung.
Modell
OPSIZO zielt darauf ab, die Diskriminierung und Manifestation von Mikroaggressionen zu verhindern, die eine sozial-pädagogische und berufliche Entwicklung von Arbeitnehmern negativ beeinflussen. (insbesondere betroffen sind Frauen und LSBT*Q). Ein nicht-integrativ agierendes Unternehmen verhindert maßgeblich eine persönliche Entwicklung dieser Mitarbeiter*Innen und somit ihre aktive Teilnahme am zivilen und gesellschaftlichen Leben.
Toolkit
Das Projekt OPSIZO unterstützt Arbeitnehmer*Innen dabei, diese Hindernisse zu überwinden. Dabei geht es darum Hürden und Vorbehalte beim Zugang zu den Möglichkeiten von beruflicher Aus- und Weiterbildung abzubauen und zur Schaffung eines integrativen unternehmerischen Umfelds beizutragen, das Fairness und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz fördert.s
LEITLINIEN
Ziel ist es die OPSIZO-Leitlinien und das „Manifest für Diversität & Inklusion in Kleinstunternehmen“ als eine nachhaltige Initiative innerhalb des europäischen Rahmens zur Verbesserung der persönlichen und der sozialen Kompetenz sowie der Lernkompetenz (LifeComp) zu verstehen, um somit eine bereite politische Wirkung zu erzielen.
NACHRICHTEN
Abschlussmeeting ERASMUS+ Projekt OPSIZO – Vielfalt & Inklusion in Kleinstunternehmen
Das vom Erasmus+-Programm der Europäischen Kommission Co-finanzierte OPSIZO-Projekt vereint sieben Partner aus verschiedenen europäischen Ländern, mit der Idee operative Instrumente zu entwickeln, die Vielfalt und Inklusion in Kleinstunternehmen fördern. Ziel des Projekts ist es, Diskriminierung und Mikroaggressionen, die die sozio-berufliche Entwicklung insbesondere von diversem Arbeitnehmer*innen in Kleinstunternehmen behindern, zu beseitigen. Das Projekt zielte darauf ab, Unternehmer*Innen, HR-Experten*Innen und alle Mitarbeiter*innen zu sensibilisieren Gender Barrieren abzubauen, Gleichberechtigung zu fördern und ein insgesamt integratives Arbeitsumfeld in Kleinstunternehmen zu schaffen. Am 22. Oktober 2024 fand im SInAPSi Center (Zentrum für Angebote zur aktiven und partizipativen Inklusion von Studierenden) der Universität "Federico II“ in Neapel das Abschlusstreffen des OPSIZO-Projekts statt. Alle Partner waren anwesend und diskutierten effektiv über ihre Arbeit an der Projektdurchführung und die erzielten Ergebnisse, hervor gehoben wurde dabei einmal mehr die sehr gute Zusammenarbeit unter Leitung der Projektkoordination. Das Treffen diente dem Austausch über die geleistete Arbeit, aber auch Fragen des Projektmanagements und durchgeführter Verbreitungsaktivitäten wurden diskutiert. Von allen Partnern wurde die Bedeutung und Wirksamkeit der erzielten Ergebnisse gelobt und eine nachhaltigen Nutzung im jeweiligen berufsbildungspolitischen Kontext garantiert. Es wurde vereinbart das nun gemeinsam der Abschlussbericht in höchster Qualität erarbeitet wird, dazu wurden entsprechende Kommunikations- und Kollaborationstermine notiert. Weitere Informationen finden Sie unter opsizo.eu.
WeiterlesenERASMUS+ Projekt OPSIZO unterstützt Kleinstunternehmen mit neuen Tools zum Thema Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz
Vom ERASMUS+ Projekt OPSIZO-Projekt wurden aktuell zwei Ressourcen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in Kleinstunternehmen veröffentlicht.dabei handelt es sich um Leitlinien für Vielfalt und Inklusion und ein Manifest das für mehr Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz in Kleinstunternehmen aufruft. Diese sehr spannenden Dokumente zielen darauf ab, Barrieren abzubauen, Gleichberechtigung zu fördern und ein insgesamt integratives Arbeitsumfeld in Kleinstunternehmen zu schaffen. Das vom Erasmus+-Programm der Europäischen Kommission Co-finanzierte OPSIZO-Projekt vereint sieben Partner aus verschiedenen europäischen Ländern, mit der Idee operative Instrumente zu entwickeln, die Vielfalt und Inklusion in Kleinstunternehmen fördern. Ziel des Projekts ist es, Diskriminierung und Mikroaggressionen, die die sozio-berufliche Entwicklung insbesondere von diversen Arbeitnehmer:Innen in Kleinstunternehmen behindern, zu beseitigen. Ein Schwerpunkt des OPSIZO-Projekts lag auf der Erarbeitung von Leitlinien und einem Manifest für mehr Diversität und Inklusion in Kleinstunternehmen, um mittels Sensibilisierung eine breite und nachhaltige politische Wirkung in der beruflichen Bildung und der Wirtschaft zu erzielen. Die erarbeiteten Ressourcen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz von Kleinstunternehmen zu verbessern, eine Kultur der Vielfalt und Inklusion als Instrument des unternehmerischen Wohlergehens zu fördern und zur Gleichstellung am Arbeitsplatz beizutragen. Im Detail bietet der Leitfaden praktische Strategien und detailierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Trainer und Unternehmer zur Implementierung der OPSIZO Tools und der Trainingssuite. Diese Hilfsmittel wurden entwickelt, um integrative Arbeitsplätze zu fördern, und gehen auf die einzigartigen Herausforderungen ein, mit denen eine diverse Belegschaft in Kleinstunternehmen oftmals konfrontiert ist. Beim Manifest handelt es sich um ein gemeinsames europäisches Strategiepapier zum Thema LGBTQ+ in Kleinstunternehmen, das beleuchtet, wie die Wettbewerbsfähigkeit durch aktive Förderung von Vielfalt & Inklusion am Arbeistplatz verbessert werden kann. Alle Partner im OPSIZO-Projekt fordern politische Entscheidungsträger, Unternehmer, Berufsbildungsanbieter und Interessengruppen im gesamten europäischen Wirtschaftsraum auf, diese OPSIZO Ressourcen zu nutzen um ein integratives Arbeitsumfeld aktiv zu fördern. Kleinstunternehmen spielen eine entscheidende Rolle in der europäischen Wirtschaft, und die Förderung von Vielfalt und Inklusion ist nicht nur ein sozialer Imperativ, sondern auch eine strategische Notwendigkeit um die Fachkräftesicherung und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu sichern. Weitere Informationen finden Sie unter opsizo.eu. Die Leitlinien und das Manifest finden Sie unter opsizo.eu/guidelines.php.
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